Startseite | Foren | Battlefield V | BFV News | Plattformübergreifendes Crossplay künftig für Battlefield V?
- Dieses Thema hat 13 Antworten sowie 4 Teilnehmer und wurde zuletzt vor vor 6 Jahren, 3 Monaten von Simonerikmaik/Herrems aktualisiert.
-
AutorBeiträge
-
-
-
EA und Cloud Gaming? Nein Danke.
In letzter Zeit gibt es permament Probleme mit Origin, den Loginservern, mit Battlelog, dann wieder Backend oder die BF1 Server schmieren ab.
Aktuell überlege ich sogar, ob ich bei all den Downtimes überhaupt noch BFV kaufen sollte. Ich sehe da bei EA kein Interesse daran die Serversituationen zu verbessern. Warum auch, die Leute kaufen ja trotzdem.
Und dann soll ein Datenintensiver Cloud dienst reibungslos laufen? Haha…
Cloudgaming ist früher gescheitert und wird auch künftig scheitern. Vor allem im Shootersegment ist er völlig unbrauchbar weil die Inputlags viel zu hoch sind. Man bräuchte ne Latenz unter 5ms und das Flächendeckend damit es sich flüssig und direkt anfühlt.
Ich weiß nicht wie es bei Konsolen ist. Aber warum sollte man sich einen PC kaufen, mit Hardware deren Inputlags so klein wie möglich sind, dafür viel Geld ausgeben und dann die ganze Hardware durch Cloudgaming “Unbrauchbar” machen?
Vor allem ist das Problem das alles in der Cloud nicht nur gerendert werden muss, es muss auch noch konvertiert werden, in ein Videosignal. Das dauert halt und ist Verlustbehaftet.
Zum glück trämt man schon seit jahren davon und zum Glück sind erste Versuche mit Cloudgaming (die schon gut optimiert waren) kläglich gescheitert. Und so lange keiner eine 1ms 1GBit Glasfaserdirektleitung hat, wird sich das auch nicht durchsetzen. Denn der Markt ist viel zu begrenzt. Selbst in den USA stehen 1Gbit Glasfaser mit nem 1ms Ping vielleicht einem Promill der Bevölkerung zur Verfügung.
1 Benutzer dankte dem Autor für diesen Beitrag.
-
Irgendwann ist bei Glasfaser halt auch Schluss. Nur weil man FTTH hat, heißt das nicht dass die Faser direkt zum nächsten Backbone führt. Die Mündet auch erst mal in einer Vermittlungsstelle und wird dann mit anderen Kunden gebündelt. Zumindest im Privatkundenbereich sind da meist bis zu 400 Kunden mit 10 GBit/s angebunden. Wenn jetzt jeder den Quatsch haben wollte, gute Nacht.
Es ist erschreckend mit welcher Gewalt die Hersteller ihre Kunden binden wollen. Erst Origin Access, dessen zweite Ausbaustufe nun auch gestartet ist, dann Cloudgaming. Kann man nicht mehr mit guten Produkten überzeugen um solche Dinge vermarkten zu müssen damit die Kunden nicht weglaufen?
-
MatzeGastIch verstehe es langsam auch nicht mehr…das meiste Zeug was in BF1 im Laufe der Zeit durch die Patches dazu kam war schon völliger Blödsinn, während die absoluten Basisfunktionen immer noch so holprig laufen oder verschlimmert statt verbessert wurden. Ich mag das Spiel unheimlich gerne, aber wenn ich bei jedem 2. Quickconnect auf einem völlig leeren Server lande, frage ich mich schon wo eigentlich die Prioritäten liegen. Oder wenn ich immer noch sehr häufig direkt in den Kugelhagel der Gegner joine und direkt tot bin. Falls man in einen explodierenden Panzer joined kann man ja mittlerweile immerhin nochmal spawnen…meistens…warum baut man solche Funktionen nicht aus?
Für mich ist es mit dem Crossplay genau das gleiche – das ist eine Funktion die für mich als PC Spieler vollkommen überflüssig ist. Ich frage mich auch wie man das fair umsetzen soll wenn am PC mit Maus und Tastatur gespielt wird, an der Konsole aber mit dem Pad.
Bei BF5 sehe ich einige sehr sinnvolle Neueuerungen die das Spiel besser machen könnten und für mehr Teamplay sorgen könnten. Andere Dinge wie die individuelle Anpassung der Spielfiguren finde ich komplett überflüssig.
-
Es geht ja erstmal nur um Crossplay. Von Gaming in der Cloud spricht hier ja noch keiner
Die Bandbreite die beim Gaming in der Cloud verlangt wird kann jede 20.000 Laitung easy auf Full HD packen. 2K oder 4K bieten die Anbieter bisher auch noch nicht an. -
@Maxx: Ich habe mal an Betatests zu Cloudgaming teilgenommen. Geschlossenen Tests wo die Server nur schwach belastet waren um Optimalbedingungen zu testen.
Das Ergebnis war das es sich super schwamming und indirekt anfühlte. Die Farben waren blass und schwach und man sah der Grafik die Kompremierung an.
Nur nach der auflösung: HD, 2K und 4K zu gehen halte ich für sehr gefährlich. Und ist auch irrelevant.
Ein unkompremiertes 1080P kann auf entsprechendem Ausgabegerät deutlich besser aussehen als das stark kompremierte 4K eines Streams. Die Auflösung hat in der Bewertung von “guten Bildern” nur eine untergeordnete Rolle. Farbtiefe, Kontrast, Bewegungsschärfe und Fehlerkorrektur (Kacheln, Artefakte, Konturflimmern) haben den größeren Einfluss und genau an den Ecken spart man beim Streaming. Sonst würden 20k Leitungen nämlich nicht ohne massivem Prebuffering reichen.
Für 4K in 60 FPS bräuchte man in einer perfekten Welt ohne Übertragunsfehler eine 7600MBIT Leitung. Nehmen wir jetzt 75% weg, also eine starke Kompremierung mit noch so grad brauchbarem Bild braucht man immer noch 1900 MBIT für 4K/60Hz
Bei Maximaler erträglicher, aber für viele schon inakzeptabler Kompremierung vom 90% sind es immer noch 760Mbit
Und das wie gesagt nur bei einer fehlerfreien Verbindung (die nicht existieren) und ohne Netzschwankungen (die es immer geben wird).
Selbst unkompremiertes 1080P 8Bit 60Hz, was auch aktuellen midend rechnern fächendeckend standard ist. bräuchte im Cloud Gaming (Streaming) eine 1900MBIT Leitung. also bei einer 20MBIT Leitung reden wir von einer Kompression um 99%. Und das sieht man dem Bild auch an ^^
Beim Gaming via Stream muss man also anders rechnen als beim Streamen von Serien. Beim Gaming muss alles in Echtzeit passieren, dazu muss die Leitung halt so dick sein, das alles auch in Echtzeit übertragen werden kann. Bei Video Streams juckt keine Sau wenn sie 30 Sekunden Versatz haben.
-
Wenn man bedenkt wie viele Leute sogar über WLAN spielen, oder einen Ping über 10ms haben, ist an Cloudgaming gar nicht zu denken.
Crossplay kann gut gehen, muss es aber nicht. Verstehe auch den tieferen Sinn dahinter nicht. Meine Freundeskreis besteht aus technisch versierten Leuten, die zwar auch teils Konsolen für ins Wohnzimmer haben, aber Hauptplattform ist und bleibt der PC.
-
Ich glaube Crossplay bei BF wäre für mich dann endgültig das Ende der Serie. Das Spielerlebnis ist nunmal auf Konsolen und PC einfach zu unterschiedlich (allein schon durch die Aimhilfen).
-
DarkkonatorGastMal eine OFFTOPIC Frage:
Hab ein Problem seit Anfang Juli.. mein PC wird in jeden Game viel zu heiß.. und fährt Automatisch als Schutz natürlich runter. Hab Ka an was das liegt. Ist es vielleicht die Hitze vom Sommer?.. oder sind die Lüfter maybe verdreckt?.. hab den von innen seit Oktober 2016 nich gesäubert.. also seitdem ich ihn quasi hab^^.. Oder gibt´s ein anderes Problem. Was es sein könnte? Hatte sowas noch nie gehabt.
-
@Dark:
2 Häufige Ursachen:
Kühlrippen verstaubt, entgegen der weit verbreiteten meinung das es reicht wenn sie nicht verstopft sind, müssen sie tatsächlich wirklich GANZ sauber sein um 100% Kühlleistung zu bringen. Setzt sich eine “Kruste Feinstaub” auf die rauhe Oberfläche sink der Teil der Fläche die mit der Luft in Kontakt ist sehr stark ab. Weil die Oberfläche rau ist, hat man so schnell nur noch 50% der Kühlrippen mit Luftkontakt.
2. Wärmeleitpaste vertrocknet und rissig. Wird die Porös kann sie nicht mehr die feinen Oberflächenstrukturen überbrücken und die Wärme wird nicht mehr ordentlich von CPU zu Kühlkörper übertragen.
Mein Tipp, kühler komplett ausbauen, CPU Oberfläche erst grob mit trockener Küchenrolle reinigen, den rest Wärmeleitpaste der bleibt mit einem alkoholbasierten Brillentuch reinigen (kein WASSER, nur eine schnell verdunstende sterile Alkohollösung). Optic Preps sind dafür gut.
Den Kühler von seinem Lüfter befreien und in Prilwasser schrubben. Richtig mit einer Bürste zwischen die Rippen. Alternative: Neuen Kühler kaufen ^^ Aber das Saubermachen geht eigentlich wenn du keine ultra feinen rippen hast wie bei mir ^^ Ggf. ist der Staub so verkrustet das er einweichen muss, direkt an den rippen haftet nur das richtig feine zeug. Wirk halt dann wie eine Art Wärmedämmung.
Hoffe die Tipps helfen dir. Im Normalfall sollte ein Kühler so dimensioniert sein das er auch bei 60°C Umgebungsluft noch noch ausreichend kühlt. Im Gehäuse ist es zudem schnell mal 20°C wärmer als im Raum, also Dach mit 38° + 20° sind ja schon 58°, also hart an der Grenze. Würde also auch mal die Temperatur im Gehäuse messen. Auch wenn die Seite offen ist, einfach mit einem Fieberthermometer direkt unter dem Lüfter messen, ruhig mit Zugluft der Lüfter, bei nem einseitig geöffneten gehäuse gibt es ohnehin eine rezirkulation. Ist es normalerweise zu, das Thermometer and die Seitenverkleidung kleben und nach 20-30 Minuten Dauerbetrieb mal schauen wo es steht.
Edit: Natürlich von innen an die Seitenverkleidung. Direkt vorm Lüfter, da sitzt ja die Luft die er zieht.
-
DarkkonatorGastWeis nicht ob man hier jetzt irgendwas wichtiges erkennt^^.. bin jetzt auch kein PC Profi oder so.. Werde mal schauen was ich mache die Tage. Wollte so oder so mir neue Teile besorgen . *speziell GPU und CPU* . Danke trotzdem erstmal für deine tatkräftige Unterstützung @Mindsplitting :)
-
Sieht aus alsob der lüfter trotz temperatur auf sparflamme läuft. Kannst ud mal suchen ob man die umdrehungen vom lüfter ehöhen kann? Vielleicht hat sich da irgendwo mal was verstellt. Kann aber auch sein das es nur ein Anzeigefehler ist oder das der lüfter einfach nicht mehr kann.
-
melawGastBattlefield Crossplatform? Fände ich super. Die Konsolenspieler vermutlich ehr weniger.
-
Simonerikmaik/HerremsGastIch finde Cropssplay mehr als nur wichtig. Ich werde mir keine Konsole kaufen und meine Freunde werden sich kein PC kaufen. Aber Es ist ein online Spiel also sollte das online auch für alle sein.
Es ist blöd zu behaupten ein PC Spieler ist besser, Übung macht den Meister egal ob mit der Maus oder dem Controller.
-
-
AutorBeiträge
Mehrspieler-Modi zusammen mit Freunden spielen, egal auf welcher Plattform sie spielen. Ein Traum, der für Battlefield Spieler in weiter Ferne scheint
Artikel vollständig lesen...