Während Battlefield 2042 von Update zu Update besser wird und langsam mit Content versorgt wird, nähert sich die Zeit des alljährlichen Release Zyklus des anderen Platzhirsches auf dem Shooter Markt – Call of Duty. Und obwohl dieser Kampf meist tendenziell unentschieden ausgeht, dürften Battlefield 2042 die Spieler weglaufen, da es am Ende zu wenig neue Inhalte und Änderungen im Spiel gibt, um die Spielerschaft dauerhaft an das Spiel zu binden.
Der EA CEO Andrew Wilson nimmt den nahenden Release des diesjährigen Call of Duty Titels nun zum Anlass, um sich weit aus dem Fester zu lehnen und nutzt die Ungewissheit zum Thema Playstation und Call of Duty im Rahmen eines Interviews für sich aus.
So glaube Wilson fest daran, dass die Exklusivität von Call of Duty durch die Übernahme von Microsoft am Ende dem Battlefield Franchise aufgrund seiner plattformübergreifenden Verfügbarkeit zugute kommen wird.
Zugrunde dieser Aussage von Wilson liegt die aktuelle Gegebenheit, dass Call of Duty nur noch bis zum Jahr 2027 auf der Playstation Plattform verfügbar sein soll. Ab 2027 sollen dann alle Call of Duty Titel exklusiv für PC und / oder Xbox verfügbar sein.
Angesichts der Tatsache, dass die letzten beiden Battlefield-Titel (Battlefield V & Battlefield 2042) nicht wirklich den Erwartungen des von EA und den Aktionären und schon erst recht nicht der Spieler entsprachen, kann man sicherlich sagen, dass das Battlefield-Franchise jede Hilfe gebrauchen kann. Ob das Rennen zwischen Battlefield und Call of Duty aber so entschieden werden muss, ist fraglich.
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