Ab September und zwar genau mit dem Release der Erweiterung “In the Name of the Tsar” am 5. September 2017 wird Battlefield 1 noch besser aussehen. Möglich wird dies durch die Unterstützung der HDR (High Dynamic Range) Technologie, dank der die Farbenpalette noch realistischer und natürlicher aussehen soll. Außerdem sollen die hellen und dunklen Areale mehr Detailtiefe haben.
Einen Haken hat das Ganze natürlich, denn um in den Genuss von HDR in Battlefield 1 zu kommen, braucht ihr natürlich auch die entsprechende Hardware in Form eines Fernsehers oder aber PC Monitors. Während es im TV Bereich schon dutzende HDRfähige TV-Geräte gibt, sind HDRfähige Gaming Monitore noch Mangelware und im Vergleich auch um ein vielfaches teurer.
So würden sich im PC Bereich die Samsung Curved Monitore C49HG90 sowie CHG70 als auch der Acer Predator X27, Acer Predator X35, der Asus ROG Swift PG27UQ, und der Asus ROG Swift PG35VQ eigenen, die bis spätestens Q4 2017 erscheinen sollen. Benq und Viewsonic werden wohl noch nachlegen.
Technische Infos zu HDR10 :
Beim HDR10 Media Profile, kurz HDR10, handelt es sich um eine reine Erweiterung der Darstellung bei 10 Bit Farbtiefe. Die Interpretation der Bildinformationen wird wie bei bisherigen 8 Bit Bildinformationen vom Ausgabegerät übernommen. Je nach Displayeinstellung und -möglichkeit kann das angezeigte Ergebnis mitunter stark von anderen Ausgabegeräten abweichen. SMPTE ST-2084 Perceptual Quantizer (PQ) sendet die Farbkalibrierung des verwendeten Masterdisplays als statische Metadaten SMPTE ST-2086 an das Ausgabegerät. Es ist ein offener Standard, der von einer Vielzahl von Herstellern unterstützt wird. Streaming Dienste wie Anderem Amazon Video und Netflix bieten seit 2015 bereits HDR10 Inhalte an.
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