Gameserver und Battlefield 1. Ohne diese funktioniert der Multiplayer nicht und dank des neuen Server Models von DICE stehen viele Spieler aktuell völlig ohne Gameserver in ihrer Region dar. Lediglich für Europa, Asien, den Westen und Osten der USA, Südamerika und Ozeanien, sprich alles nördlich und östlich von Australien, hat eine “gute” Anbindung an die Battlefield 1 Gameserver.
Server in Deutschland gibt es übrigens keine. Alle europäischen Battlefield 1 Gameserver stehen zum großen Teil in Holland, Italien und ein paar wenige in Frankreich. Die Folge sind höhere Pings für viele Spieler und eine entsprechend schlechtere Spielerfahrung. Was in Europa mit einer mittleren Latenz von 45ms noch vertretbar ist, ist in anderen Regionen der Welt aber unspielbar. Latenzen von 200-400 ms oder gar höher ist für viele Spieler der Alltag.
David Sirland, der sich schon zu Battlefield 4 mit diesem Thema beschäftigt hat, stellt nun zumindest für Spieler in Afrika und Süd-Ost Asien Server in Aussicht und teilt mit, dass man sich um die Problematik bereits kümmere. Seit dem Release hat sich an den Regionen auch bereits etwas getan. Als neue Region ist vor Kurzem das gefrorene Meer, die Antarktis, dazugekommen. Hoffen wir mal, dass die Server nicht wegschwimmen ;)
A little notice for those who live in Africa and Southeast Asia. DICE is aware that you need local servers and they're looking into it #BF1. pic.twitter.com/ZafOW1gIMD
— Battlefield Bulletin (@BFBulletin) November 19, 2016
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