Immer mehr Spieler greifen wegen der derzeitigen Gerüchte rund um Origin zu einem Crack, der das Spielen ohne den Origin Client zu nutzen ermöglich. Dass Origin jedoch ähnlich wie Steam nur programmrelevante Daten übermittelt, ist nur wenigen bekannt. PC Games hat heute in einem Artikel darüber aufgeklärt was genau hinter den vermeindlichen Machenschaften von Origin steckt.
Nun aber zurück zum eigentlichen Thema. Golem.de berichtet darüber, dass Spieler, die einen Crack nutzen, um Battlefield 3 auch ohne Origin zu spielen, Gefahr laufen Ihren EA Account zu verlieren. Es ist nicht bestätigt wie Electronic Arts dies analysieren kann, jedoch sendet Origin keine Daten über eine gecrackte Battlefield 3 Version. Allerdings ist im Normalfall nicht möglich die Verbindung zu einem Gameserver herzustellen, wenn Origin nicht aktiviert ist.
Viel interessanter ist hier die Theorie rund um Punkbuster. Denn dieser sucht im Battlefield 3 Spieleverzeichnis nach veränderten Dateien. In der Vergangenheit ist dies schon bei vielen Teilen der Battlefield Serie so gewesen. Anhand eurer eindeutigen Punkbuster ID sowie dem Grund für den Kick könnte Electronic Arts jedoch auch sehr schnell herausfinden wer mit einem Crack spielt und wer nicht.
Warum Origin Daten an Amazon sendet und was Origin genau “ausspioniert” findet ihr hier.
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